MB-Oilers

Spielbericht

Im letzten Spiel des Jahres kam es nochmals knüppeldick. Nicht der Gegner, sondern einmal mehr das Wetter. Die Partie gegen die Hurricanes,  ein neuer Name im Spielbetrieb der Oilers wurde regelrecht verwaschen. Zu Beginn waren die Verhältnisse noch einigermassen spielbar, zwar nieselte es konstant aber zumindest konnte die Scheibe noch kontrolliert werden.

Die Mannschaften bewegten sich auf Augenhöhe und es gab Torchancen auf beiden Seiten. Wirklich zählbares produzierte zu Beginn allerdings nur die neue „Kratzer-Kratzer Flügelzange“ zweimal konnte Liam auf Pass von Mischa einnetzen. So ging es mit einem 2:2 Unentschieden in die Pause – eine verfrühte Pause wohlbemerkt, da der immer stärker werdende Regen ein weiterspielen unmöglich machte. Wie Don Quiote gegen die Windmühlen, kämpfte der tapfere Eismeister einen beinahe aussichtslosen Kampf gegen das Wasser. Zwar konnte das Eis, dank einem Zamboni am Leistungslimit, für kurze Zeit vom Wasser befreit werden, doch kaum wurde das Spiel wieder angepfiffen kam auch der (starke) Regen zurück.

Eine halbe Stunde vor regulärem Spielende, Breitschmied hatte soeben noch den 3:3 Ausgleich für die Oilers erzielt, beendete der Schiedsrichter die Partie, an ein weiterspielen war nicht mehr zu denken, die Schlittschuhe mit Wasser gefüllt, und das Eis zentimerhoch überflutet. Ein unrühmliches Ende des Hockeyjahres 2018. Bleibt die Hoffnung dass die weiteren Spiele unter besseren Bedingungen durchgeführt werden können.

Tore:
Strafen:

Nächstes Spiel: Sonntag 6.1.2019, 17:30 in Wallisellen (Züri-Oilers)